Gilbert Metzger

Liang Qichao, China und der Westen nach dem Ersten Weltkrieg

Ein Viertel der Menschheit hat gegenüber der gesamten Menschheit die Verpflichtung für ein Viertel ihres Glücks
Reihe: Ostasien-Pazifik /Trierer Studien zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur
Liang Qichao, China und der Westen nach dem Ersten Weltkrieg
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  • 978-3-8258-9425-8
  • 20
  • 2006
  • 328
  • broschiert
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Liang Qichao (1873 - 1929) hat als Journalist, Politiker und Intellektueller neuen Typs das... mehr
Klappentext
Liang Qichao (1873 - 1929) hat als Journalist, Politiker und Intellektueller neuen Typs das Werden des neuen China begleitet und mitgestaltet. Eine seiner wichtigsten Schriften ist "Eindrücke einer Europareise" von 1920, in der er die Lage Europas nach dem Ersten Weltkrieg schildert und eine ganz eigene Vorstellung von globaler Modernität entwickelt. Sie beruht auf der konfuzianischen Konzeption der Selbstkultivierung und bindet auf eine spezifische Weise die Bildung der Persönlichkeit an das Wirken in und für die Gesellschaft und die ganze Welt.
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