Christian Danz, Werner Schüßler, Erdmann Sturm (Hg.)

Internationales Jahrbuch für die Tillich-Forschung. 1/2005

Wie viel Vernunft braucht der Glaube?
Reihe: Internationales Jahrbuch für die Tillich-Forschung
Internationales Jahrbuch für die Tillich-Forschung. 1/2005
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  • 978-3-8258-8415-5
  • 1
  • 2005
  • 216
  • broschiert
  • 24,90
Daß ein Glaube, der im Gegensatz zur Vernunft steht, sich selbst zerstört, gehört zu den... mehr
Klappentext
Daß ein Glaube, der im Gegensatz zur Vernunft steht, sich selbst zerstört, gehört zu den grundlegenden Überzeugungen des protestantischen Theologen und Philosophen Paul Tillich (1886 - 1965). Die Beiträge des ersten Bandes des Internationalen Jahrbuchs thematisieren die von Tillich vorgenommene Bestimmung des Verhältnisses beider Größen in unterschiedlichen Perspektiven. Dabei geht es nicht nur um ein theologie- und philosophiegeschichtliches Verständnis von Tillichs Zuordnung, sondern auch um die systematische Frage nach Anknüpfungspunkten für die gegenwärtigen Debatten über das Verhältnis von Vernunft und Glaube.
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