Mahmoud Kassim

Die diplomatischen Beziehungen Deutschlands zu Ägypten 1919-1936

Reihe: Studien zur Zeitgeschichte des Nahen Ostens und Nordafrikas
Die diplomatischen Beziehungen Deutschlands zu Ägypten 1919-1936
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  • 978-3-8258-5168-0
  • 6
  • 2001
  • 400
  • broschiert
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Diese Studie untersucht den Neubeginn der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und... mehr
Klappentext
Diese Studie untersucht den Neubeginn der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Ägypten ab 1919 bis zu ihrem Abbruch vor Beginn des Zweiten Weltkriegs. 1882 war Ägypten von Großbritannien besetzt worden. Ende 1914 erklärte Großbritannien es zu seinem Protektorat. Deutschland, als Kriegsgegner Großbritanniens, verlor jegliche Anrechte auf Ägypten. Dieser Status wurde dann endgültig 1919 mit dem Versailler Vertrag rechtlich fixiert. Ende des Jahres 1921 wurden schließlich die ersten konsularischen Beziehungen Deutschlands zu Ägypten aufgenommen. Inzwischen hatte sich der Status Ägyptens verändert, die nationale Freiheitsbewegung hatte 1922 zur Gründung des ägyptischen Königreichs geführt. Dies änderte aber nichts daran, daß auch weiterhin alle auswärtigen Kontakte von der britischen Regierung kontrolliert wurden.
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