Nicola Wiebe

Uganda - keine gewöhnliche Demokratie

Politik- und Institutionenwandel in transitionstheoretischer Perspektive (1986-1996) Mit einem Vorwort von Franz Ansprenger und Gerhard Huber
Reihe: Berliner Studien zur Politikwissenschaft /Schriftenreihe am Otto-Suhr-Institut
Uganda - keine gewöhnliche Demokratie
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  • 978-3-8258-3928-1
  • 1
  • 1998
  • 152
  • broschiert
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Nach dem gewaltsamen Bruch mit dem bestehenden politischen Regime leitete das National... mehr
Klappentext
Nach dem gewaltsamen Bruch mit dem bestehenden politischen Regime leitete das National Resistance Movement um den heutigen Präsidenten Yoweri Museveni in Uganda 1986 einen politischen Wandel mit dem erklärten Ziel Demokratie ein. In diesem Buch wird untersucht, ob bei der Neudefinition politischer Spielregeln demokratische Prinzipien - Partizipation, politischer Wettbewerb, bürgerliche und politische Freiheiten - institutionalisiert wurden. Als Besonderheiten, aber auch umstrittenste Elemente des neuen Institutionengebäudes stehen die spezifische Ausgestaltung der Dezentralisierung sowie das Kein-Parteien-System dabei im Mittelpunkt.
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