Christoph Regulski

Kriminalität im Ersten Weltkrieg

Eine Studie zu Vergehen und Verbrechen in Frankfurt am Main 1914-1918
Reihe: Erster Weltkrieg im Fokus
Kriminalität im Ersten Weltkrieg
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Varianten:

  • 978-3-643-15505-4
  • 8
  • 2024
  • 256
  • gebunden
  • 29.90
Die Studie geht der Frage nach, wie sich im Ersten Weltkrieg die Kriminalität in der deutschen... mehr
Klappentext
Die Studie geht der Frage nach, wie sich im Ersten Weltkrieg die Kriminalität in der deutschen Zivilgesellschaft entwickelte. Dabei richtet sie besonderes Augenmerk auf die Motivation der Täter und Täterinnen und ermittelt die Gründe für die verschiedenen Vergehen und Verbrechen. Auf diese Weise können die kriegsspezifischen Straftaten von der auch in Friedenszeiten vorkommenden Kriminalität in ihren diversen Ausprägungen unterschieden werden. Die Analyse der Kriegskriminalität erweitert damit unsere Kenntnis von der Lage an der sogenannten "Heimatfront".

Christoph Regulski studierte Geschichte und Deutsch in Bochum und Berlin und wurde im Jahr 2000 an der Ruhr-Universität promoviert.
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