"Diese Arbeit verfolgt ungewöhnliche Ansätze, markiert wesentliche Defizite der bisherigen Medienethik und zeigt eine neue Lösungsmöglichkeit auf. Sie hat außerdem den Vorzug, trotz eines z.T. hohen Anspruchs- und Abstraktionsniveaus in klarem, verständlichem Deutsch verfasst und somit sehr gut lesbar zu sein." Peter Voß (Intendant, SWR)
"Der Autor vermeidet auf kluge Weise eine Medienschelte. Er zeigt, dass Willensbildung von der Befähigung zur Reflexion und Selbstkritik abhängig ist." Wilhelm Vossenkuhl (Professor für Philosophie, LMU)