Konrad Glombik

"Zweieinigkeit" - Herbert Doms (1890-1977) und sein Beitrag zum personalistischen Eheverständnis

Reihe: Vergessene Theologen
"Zweieinigkeit" - Herbert Doms (1890-1977) und sein Beitrag zum personalistischen Eheverständnis
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Varianten:

  • 978-3-643-13285-7
  • 7
  • 2016
  • 226
  • broschiert
  • 29,90
Während in der Gegenwart empirische Forschung zunehmend relevanter Bezugspunkt für... mehr
Klappentext
Während in der Gegenwart empirische Forschung zunehmend relevanter Bezugspunkt für Theologie und theologische Ethik wird, bezog Herbert Doms schon in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts die Empirie in seinen theologischen Ansatz zur Ehe.

Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem "vergessenen" Lebens-Werk von Herbert Doms: Sein personalistischer Ansatz zur Ehe wird präsentiert (= vergegenwärtigt) vor dem breiten Hintergrund sozialer Umstände, politischer und historischer Ereignisse, vielfältiger Ergebnisse in der naturwissenschaftlichen sowie theologischen und philosophischen Forschung. So erscheinen Doms Impulse für das Vatikanische Konzil und für heutige Sichtweisen in positivem Licht: neue Basis für die überfällige Rehabilitation dieses hochbegabten Wissenschaftlers, Theologen und Priesters.

Konrad Glombik (geb. 1970) ist Professor für Moraltheologie und Spiritualität an der Universität Oppeln (Polen).
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