Zur Theorie des Populären

Die Popkulturforschung ist an deutschen Universitäten inzwischen längst fest verankert. Doch wie steht es um die theoretische Basis? Dieser Frage gehen die Medienwissenschaftler Christoph Jacke, Jens Ruchatz und Martin Zierold in ihrem aktuellen Sammelband Pop, Populäres und Theorien nach. Der Band präsentiert Beiträge zu den Theorien des Populären und damit auch ein Panorama aktueller Forschungsansätze der wissenschaftlichen Popkulturforschung. Er liegt ab sofort vor, kostet 24,90 EUR und ist über jede Buchhandlung erhältlich.