Vom Theologen zum Papst - Joseph Ratzinger - Benedikt XVI.

Nach fünf Jahren des Pontifikats steht Benedikt XVI. mehr denn je in der Kritik. Gerade in Deutschland. Der Missbrauchs-Skandal hat den deutschen Papst erreicht, als Person getroffen. Umso wichtiger ist es, ihn näher kennenzulernen.

Als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schrieb Heinz-Joachim Fischer schon im Mai 1976 nach einem langen Gespräch mit dem Theologieprofessor in Regensburg ein erstes Portrait. Aufmerksam beobachtete und begleitete er journalistisch dessen weiteren Weg, steil aufwärts in der Weltkirche. Es entwickelte sich, beruflich und persönlich, ein Verhältnis zwischen Distanz und Nähe, das seinen Niederschlag in zahllosen Berichten fand. So liegt ein einzigartiges Werk vor, ein Papst aus der Nähe: Joseph Ratzinger, seine Theologie und Weltsicht, Gesellschaftskritik und Kirchenliebe - bis zu der Mißbrauchsdiskussion und dem entsprechenden Hirtenbrief.

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