Isabel Redies

Zur Schwereeinschätzung von Straftaten und zu kriminalpolitischen Einstellungen im Ost-West-Vergleich

Eine empirische Untersuchung bei Studierenden der Rechtswissenschaften und Rechtsanwälten
Reihe: Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik
Zur Schwereeinschätzung von Straftaten und zu kriminalpolitischen Einstellungen im Ost-West-Vergleich
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  • 978-3-8258-9675-1
  • 13
  • 2007
  • 160
  • broschiert
  • 19.90
Untersuchungen zur Bewertung von Straftaten, insbesondere Gewaltdelikten, haben in der... mehr
Klappentext
Untersuchungen zur Bewertung von Straftaten, insbesondere Gewaltdelikten, haben in der Kriminologie Tradition. Sie erlangen indessen durch den Prozeß des sozialen Zusammenwachsens in Europa eine neue Aktualität und Bedeutung, zeigen sie doch an, inwieweit von einer konsensualen Wertegemeinschaft gesprochen werden kann. Die vorliegende empirische Untersuchung ist im Rahmen eines innereuropäischen Vergleichsprojekts erfolgt und analysiert Daten aus Deutschland, den Niederlanden, der Ukraine und Ungarn. Befragt wurden Jurastudenten und Rechtsanwälte. Es ergeben sich sowohl eindrucksvolle Übereinstimmungen im allgemeinen als auch Differenzen im besonderen, die sich ebenfalls bei den Erhebungen der kriminalpolitischen Einstellungen finden lassen.
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