Anne Lehrke

Pluralismus in den Medien

Verfassungsrechtliche Aspekte von Meinungsbildungsrelevanz als medienübergreifendem Kriterium der Vielfaltsregulierung
Reihe: Recht der Informationsgesellschaft
Pluralismus in den Medien
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  • 978-3-8258-9671-4
  • 6
  • 2006
  • 264
  • broschiert
  • 24,90
Das Medienrecht ist eine Materie, deren Regulierung in Abhängigkeit vom Übertragungsweg... mehr
Klappentext
Das Medienrecht ist eine Materie, deren Regulierung in Abhängigkeit vom Übertragungsweg ausgestaltet ist. Die Digitalisierung ermöglicht nun die Übertragung verschiedener Medien auf einem Übertragungsweg (technische Konvergenz). Damit bietet die technische Verbreitungsart keinen sinnvollen Regulierungsansatz mehr.

Die Darstellung ist ein Plädoyer für eine Medienregulierung, die sich von den Übertragungswegen löst und den Inhalten zuwendet. Dabei wird untersucht, ob als inhaltliches Regulierungskriterium das Merkmal der Meinungsbildungsrelevanz tauglich ist.
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