Michael Ulrich

Juden, Christen und Muslime stehen als abrahamische Religionen vor dem "einen Gott"

Verbindendes und Trennendes auf einen Blick
Reihe: Ästhetik - Theologie - Liturgik
Juden, Christen und Muslime stehen als abrahamische Religionen vor dem "einen Gott"
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  • 978-3-8258-8515-1
  • 41
  • 2015
  • 96
  • broschiert
  • 24.90
Die Frage der Beziehungen der drei monotheistischen Weltreligionen zueinander gewinnt in einer... mehr
Klappentext

Die Frage der Beziehungen der drei monotheistischen Weltreligionen zueinander gewinnt in einer globalisierten Welt angesichts der anhaltenden Konflikte zunehmend an Bedeutung. Das vorliegende Buch befasst sich mit unterschiedlichen Anrufungen Gottes, Akklamationen und anderen Kurzformeln des Glaubens in Gottesdienst und Gebet von Judentum, Christentum und Islam. Diese werden nach dem jeweiligen Zusammenhang von Anrufung des einen Gottes und Bekenntnis zum christlichen Trinitätsglauben hin untersucht. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie das christliche Proprium in Formeln zur Sprache gebracht werden kann, ohne dabei Glaubwürdigkeit und rechte Ausgewogenheit zum monotheistischen Glauben zu verlieren.

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