Konrad Glöckner
Personsein als Telos der Schöpfung
Eine Darstellung der Theologie Paul Tillichs aus der Perspektive seines Verständnisses des Menschen als Person
Reihe: Tillich-Studien
- ISBN: 978-3-8258-7986-0
- Band Nr.: 15
- Jahr: 2004
- Seiten: 368
- Bindung: broschiert
- CHF: 29,90
Paul Tillich (1886 - 1965) deutet die christliche Botschaft ontologisch; spricht von Gott als dem... mehr
Klappentext
Paul Tillich (1886 - 1965) deutet die christliche Botschaft ontologisch; spricht von Gott als dem Sein-Selbst und von Jesus dem Christus als dem Neuen Sein. Diese Deutung widerspricht nicht dem biblischen Zeugnis, wonach Gott dem Menschen in der Geschichte souverän und frei handelnd begegnet. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Tillich in seiner Theologie gerade die Begegnung von Gott und Mensch beschreibt, wie diese aktuell durch die christlichen Symbole vermittelt wird. Der lebendige Vollzug in dem der Mensch frei verantwortlich sein Personsein aktualisiert, wird als der Ursprung des Seinsverständnisses Tillichs deutlich gemacht.
Peter Haigis, Gert Hummel (+), Doris Lax (Hg./Ed.)
Christus Jesus - Mitte der Geschichte!? Christ Jesus - the Center of History!? Peter Haigis, Gert Hummel (+), Doris Lax (Hg./Ed.)
Christus Jesus - Mitte der Geschichte!? Christ Jesus - the Center of History!? Marc Dumas, Mireille Hébert, Douglas Nelson (éds.), avec la collaboration de Roland Galibois
Paul Tillich, prédicateur et théologien pratique Christian Danz, Werner Schüßler, Erdmann Sturm (Hg.)
Internationales Jahrbuch für die Tillich-Forschung. 1/2005 Zuletzt angesehen