Eckart Marchand

Gebärden in der Florentiner Malerei

Studien zur Charakterisierung von Heiligen, Uomini Famosi und Zeitgenossen im Quattrocento
Reihe: Kunstgeschichte
Gebärden in der Florentiner Malerei
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  • 978-3-8258-7750-7
  • 79
  • 2004
  • 392
  • gebunden
  • 44,90
Alle Körperbewegungen und -haltungen in Bildern des Quattrocento sind signifikant und daher... mehr
Klappentext
Alle Körperbewegungen und -haltungen in Bildern des Quattrocento sind signifikant und daher Gebärden. Darstellungsweise und -kontext tragen entscheidend zu ihren Bedeutungen bei, weswegen das Thema der Charakterisierung durch Gebärden hier vom Einzelwerk ausgehend und unter Berücksichtigung der historischen Funktionen der behandelten Bilder diskutiert wird. Altartafeln, Abendmahlsdarstellungen, narrative Szenen mit eingefügten Portraits und Uomini-Famosi-Zyklen Florentiner Künstler stehen im Zentrum der Untersuchung, Beispiele aus Foligno, Lucignano, Padua, Rom und Siena dienen zum Vergleich.
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