Michael Robertz

Die persönliche Zurechnung von Vermögenseinkünften

Auswirkungen zivilrechtlicher Sachverhaltsgestaltungen
Reihe: Schriften zum Steuerrecht
Die persönliche Zurechnung von Vermögenseinkünften
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  • 978-3-8258-7599-7
  • 1
  • 2004
  • 328
  • broschiert
  • 29,90
Die Verlagerung von Einkünften ist ein beliebtes Mittel der Steuergestaltung. Insbesondere die... mehr
Klappentext
Die Verlagerung von Einkünften ist ein beliebtes Mittel der Steuergestaltung. Insbesondere die Vermögenseinkünfte eröffnen insoweit vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Allerdings tritt die erhoffte Steuerersparnis nur ein, wenn die jeweilige zivilrechtliche Gestaltung zu einer Änderung der persönlichen Zurechnung der Einkünfte führt. Das EStG regelt diese Problematik nicht explizit. Dies führt zu erheblichen Rechtsunsicherheiten. Vor diesem Hintergrund soll gezeigt werden, nach welchen Maßgaben die persönliche Zurechnung von Einkünften zu beurteilen ist und wie sich dies auf die Frage nach dem Steuerschuldner bei ausgewählten, in der Praxis besonders relevanten Gestaltungen, darunter der Nießbrauch, die Unterbeteiligung und die Treuhand, auswirkt.
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