Frank Schulz-Nieswandt

Geschlechterverhältnisse, die Rechte der Kinder und Familienpolitik in der Erwerbsarbeitsgesellschaft

Reihe: Anthropologisch orientierte Forschung zur Sozialpolitik im Lebenszyklus
Geschlechterverhältnisse, die Rechte der Kinder und Familienpolitik in der Erwerbsarbeitsgesellschaft
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  • 978-3-8258-7394-3
  • 1
  • 2004
  • 152
  • broschiert
  • 19,90
Familienpolitik mutiert infolge des sozialen Wandels der Lebensformen und der... mehr
Klappentext
Familienpolitik mutiert infolge des sozialen Wandels der Lebensformen und der Erwerbsarbeitsgesellschaft insgesamt. Die Rechte der Kinder auf gelingendes Aufwachsen und die Rechte der Frauen auf praktizierbare Rollenvereinbarungen ersetzen zunehmend die Fixierung auf bestimmte institutionelle und rechtliche Formen der Familie, die sich diversifiziert hat und historisch sowie kulturvergleichend ohnehin immer schon höchst differenziert war. Die Sozialpolitik führt in diesem Prozess kulturelles Erbe fort, verändert aber - im Lichte geschlechteranthropologisch und psychohistorisch rekonstruierbarer Pfade - ihre kulturell codierte Grammatik, nach der sie gestrickt ist. So zeichnen sich die neuen Pfade einer Sozialpolitik im Lebenszyklus ab.
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