Albrecht Locher

A priori bis Zylinder

Minimales Griechisch und Latein für Mathematiker, (Umwelt)-Ingenieure, Architekten und Techniker. In Zusammenarbeit mit Klaus Kornwachs, Dietmar Linke, Anne Simms, Claudia Werner, Marc Hänel, Daniel Krahlisch und Andreas Pieper
Reihe: Technikphilosophie
A priori bis Zylinder
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  • 978-3-8258-7371-4
  • 14
  • 2006
  • 208
  • broschiert
  • 19,90
"Wer heute ein Studium der Architektur, des Ingenieurwesens, der Physik, der Chemie, der... mehr
Klappentext
"Wer heute ein Studium der Architektur, des Ingenieurwesens, der Physik, der Chemie, der Umweltwissenschaften oder ähnlicher Fachrichtungen aufnimmt, kommt in aller Regel von Höheren Schulen, in denen es die Fächer Griechisch und Latein überhaupt nicht mehr oder doch nur ganz am (meist gemiedenen) Rande gibt. Gleichzeitig aber ist der gesamte universitäre Bereich und die dort herrschende Terminologie voll von Begriffen, die historisch aus der weit zurück liegenden Epoche der griechischen und der römischen Zeit stammen, oder aber, und zwar sehr häufig, aus dem lateinisch geprägten Mittelalter oder der Zeit des 17. bis 19. Jahrhunderts, als Latein (mit griechischen Einschlüssen) noch die internationale Verständigungssprache a l l e r Menschen mit höherer Bildung (auch der Techniker) war." (Albrecht Locher)



Dr. phil. Albrecht Locher, geb. 1935 in Tettnang/Bodenseekreis. Seit 1978 Mitarbeiter, von 1986 - 2001 Leiter der Projektgruppe "Plinius" in der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCH), seither philologischer Mitarbeiter des Nachfolgeprojektes "Antike Texte" der GDCH. Seit SS 1993 Lehrbeauftragter am Lehrstuhl Technikphilosophie an der BTU Cottbus.Von 1966 - 2000 Akademischer Oberrat am philologischen Institut der Universität Tübingen.
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