Sylvia Ruschin

Chancengleichheit in der Wissensgesellschaft

Biologisch-anthropologische Grundlagen eines bildungspolitischen Ziels
Reihe: Marburger Beiträge zur Sozialwissenschaftlichen Forschung
Chancengleichheit in der Wissensgesellschaft
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  • 978-3-8258-7296-3
  • 12
  • 2004
  • 240
  • broschiert
  • 24,90
Chancenungleichheit beherrscht unverändert den deutschen Bildungsalltag. Zudem: Wie wäre zu... mehr
Klappentext
Chancenungleichheit beherrscht unverändert den deutschen Bildungsalltag. Zudem: Wie wäre zu denken und zu handeln, wenn eine Ursache auch in genetischen Unterschieden zu suchen ist?

Das Konzept der Chancenfairness eröffnet eine Neubestimmung des Chancengleichheitspostulats wie auch der Diskussion um Schulsysteme und Elitebildung. Chancenfairness anerkennt genetisch mitbedingte Verschiedenheit bei gleichzeitiger Verpflichtung zur Beseitigung der sozialen Ursachen von Bildungsbenachteiligung. Dazu braucht es ein entwicklungsoffenes Bildungswesen, das Heterogenität als Chance begreift und Breitenförderung zur Voraussetzung von Spitzenleistungen macht.
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