Maike Müntinga

Von der "uneingeschränkten" zur "kritischen" Solidarität mit den USA?

Eine Untersuchung der Meinungsbildung in FAZ und SZ nach den Ereignissen des 11. September 2001
Reihe: Texte zu Politik und Zeitgeschichte
Von der "uneingeschränkten" zur "kritischen" Solidarität mit den USA?
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  • 978-3-8258-7145-2
  • 6
  • 2003
  • 128
  • broschiert
  • 10,90
Die Proklamation der "uneingeschränkte Solidarität" durch Bundeskanzler Schröder nach den... mehr
Klappentext
Die Proklamation der "uneingeschränkte Solidarität" durch Bundeskanzler Schröder nach den Anschlägen vom 11. September 2001 löste in der deutschen Öffentlichkeit eine heftige Diskussion aus. Obwohl zu Beginn vor allem die Kritiker einen schweren Stand hatten, setzt sich bis Februar 2002 auch in der Regierung eine distanziertere Haltung zu den USA durch. Eine Untersuchung der Meinungsbildung in FAZ und SZ zeigt allerdings auf, dass hierfür nicht ein Wandel der Solidaritätsqualität verantwortlich ist, sondern ein prinzipieller Zweifel an der Solidargemeinschaft zwischen Deutschland und den USA.
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