Martin F. Leiß

Internationaler Strafgerichtshof und Jugoslawientribunal

Institutionen als Vorreiter normativen Wandels im völkerrechtlichen Friedenssicherungssystem
Reihe: Regensburger Schriften aus Philosophie, Politik, Gesellschaft und Geschichte
Internationaler Strafgerichtshof und Jugoslawientribunal
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  • 978-3-8258-6592-4
  • 6
  • 2003
  • 96
  • broschiert
  • 17,90
Der sechste Band geht der verbreiteten These nach, der zufolge im völkerrechtlichen... mehr
Klappentext
Der sechste Band geht der verbreiteten These nach, der zufolge im völkerrechtlichen Friedensicherungssystem ein grundlegender Wandel eingesetzt hat: Stand ursprünglich der auf die Nationalstaaten bezogene Souveränitätsschutz ganz im Vordergrund, setzt sich jetzt eine Rechtspraxis durch, die stärker am Schutz des Individuums ausgerichtet ist. Die Darstellung untersucht, inwieweit diese Behauptung richtig ist. Als mögliche Beispiele für eine vorsichtige Erneuerung des Völkerrechts stehen dabei die Arbeit des Jugoslawientribunals und das Römische Statut für den Ständigen Strafgerichtshof im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
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