Lydia Bendel-Maidl

Katholisches Denken zwischen Aufbruch und Retrospektive

Fremdheit in der eigenen Tradition als Lernwerkstatt für eine Kultur der Begegnung
Reihe: Beiträge zu Theologie, Kirche und Gesellschaft im 20. Jahrhundert
Katholisches Denken zwischen Aufbruch und Retrospektive
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Varianten:

  • 978-3-8258-5958-9
  • 4
  • 2021
  • 306
  • broschiert
  • 29.90
Fremdheit ernst zu nehmen, die Erfahrungen der Menschen in und hinter dem geschriebenen Wort... mehr
Klappentext
Fremdheit ernst zu nehmen, die Erfahrungen der Menschen in und hinter dem geschriebenen Wort einer theologischen Tradition zu entdecken, sensibilisiert für die Begegnung mit Religionen und Kulturen heute. So können Veränderungen im Blick auf die eigene Theologiegeschichte, welche im 20. Jahrhundert zu wichtigen Fundamenten für das Zweite Vatikanische Konzil wurden, wichtige Impulse geben für zentrale Herausforderungen der Gegenwartstheologie. Stationen katholischen Denkens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geben einen Einblick in Prozesse des Aufbruchs und ihre Voraussetzungen, u. a. bei Clemens Baeumker, Bernhard Jansen SJ, einem Lehrer Karl Rahners, Peter Tischleder, Joseph Bernhart und Michael Schmaus.

Lydia Maidl, Prof. Dr., Fundamentaltheologie, LMU München; Institut für Transkulturelle Gesundheitsforschung, DHBW Baden-Württemberg; Arbeitsschwerpunkte: Spiritual Care; Spiritualität und Kunst; Christliche Spiritualitäten; Erinnerung und Geschichte.
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