Karin Geppert

Studien zu Aufnahme und Umsetzung orientalischer Einflüsse in Etrurien und Mittelitalien vom Ende des 8. bis Anfang des 6. Jhs. v. Chr.

Reihe: Charybdis
Studien zu Aufnahme und Umsetzung orientalischer Einflüsse in Etrurien und Mittelitalien vom Ende des 8. bis Anfang des 6. Jhs. v. Chr.
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  • 978-3-8258-5307-1
  • 15
  • 2006
  • 272
  • broschiert
  • 51,90
Ex Oriente Lux? - Nur selten sind in der Geschichte der Menschheit externe Einflüsse und... mehr
Klappentext
Ex Oriente Lux? - Nur selten sind in der Geschichte der Menschheit externe Einflüsse und indigene Entwicklungen eine so intensive Verbindung eingegangen wie bei den Etruskern. Durch die im 8. Jh. v. Chr. einsetzenden intensiven phönikischen Handelskontakte und die Kolonisation des westlichen Mittelmeerraumes durch die Griechen vollzieht sich innerhalb der agrarisch ausgerichteten Bevölkerung Italiens ein Wandel, der für die Ausprägung der etruskischen Kultur des frühen 7. Jhs. v. Chr. entscheidend ist. Die hier zusammengestellten Schmuckstücke, Tongefäße und Elfenbeingeräte mit orientalisierendem Dekor bilden den Nachweis für diese fruchtbare Synthese im etruskischen Kunsthandwerk.

Abb. : Detail des Ritzdekors der goldenen Blattbogenfibel aus Vulci in München, Antikensammlung, Inv. 2331.
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