Andreas Feige, Bernhard Dressler, Wolfgang Lukatis, Albrecht Schöll

`Religion' bei ReligionslehrerInnen

Religionspädagogische Zielvorstellungen und religiöses Selbstverständnis in empirisch- soziologischen Zugängen. Berufsbiographische Fallanalysen und eine repräsentative Meinungserhebung unter evangelischen ReligionslehrerInnen in Niedersachsen
Reihe: libri scientiae
`Religion' bei ReligionslehrerInnen
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  • 978-3-8258-5006-4
  • 1
  • 2001
  • 608
  • gebunden
  • 45,90
"Kirche" als Instanz gesellschaftlicher Kontrolle und Raum religiöser Sozialisation hat massiv... mehr
Klappentext
"Kirche" als Instanz gesellschaftlicher Kontrolle und Raum religiöser Sozialisation hat massiv an Einfluß verloren. Gleichwohl ist im öffentlichen Schulwesen ein christlich-konfessioneller Religionsunterricht verfassungsmäßig verankert. Wie verstehen die ReligionslehrerInnen ihre Aufgabe vor diesem Hintergrund? Mit welchen Motiven erteilen sie ihren Unterricht? Welche biographischen "Wegmarken" haben sie geprägt? Wie stehen sie zu einem Unterricht, der Konfessions- oder gar Religionsgrenzen überschreiten will? Kurz: Mit welcher "Religion" müssen wir heute bei ReligionslehrerInnen rechnen?

Diese breit angelegte Studie bietet differenziertes empirisches Material und theoretische Analysen zu einem bisher kaum erschlossenen Feld der Gesellschaftsanalyse: Zur Frage, wie ev. ReligionslehrerInnen christlich-religiöse Traditionen in Beziehung setzen mit ihrem religiösen Selbstverständnis und den Lebenserfahrungen ihrer SchülerInnen.

Andreas Feige ist Professor am Institut für Sozialwissenschaften der TU Braunschweig.
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