Hannah Jacobmeyer

Märchen und Romanzen in der zeitgenössischen englischen Literatur

Reihe: Erlanger Studien zur Anglistik und Amerikanistik
Märchen und Romanzen in der zeitgenössischen englischen Literatur
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  • 978-3-8258-4686-5
  • 2
  • 2000
  • 224
  • broschiert
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Im Zentrum einer vielfach konstatierten Renaissance des "Wunderbaren" in der Kultur des... mehr
Klappentext
Im Zentrum einer vielfach konstatierten Renaissance des "Wunderbaren" in der Kultur des ausgehenden 20. Jahrhunderts stehen die Formen und Strukturen von Märchen und Romanze. Gelten sie uns einerseits als Merkmale einer prämodernen Narrativik, so sind sie andererseits zu Konstanten von Literatur geworden, die sich durch die Jahrhunderte bis in die sogenannte postmoderne Literatur hinein nachweisen lassen. Anhand ausgewählter zeitgenössischer Texte der englischen Literatur zeigt die Autorin, wie Märchen und Romanzen fortleben - aber auch, wo sie sich überschneiden und auf welche Weise sie in eine endlose, intertextuelle "Echokammer" eingebunden werden. Romanzenmuster erlauben zudem, Einsicht in die Gemeinsamkeiten hoher und "trivialer" Literatur zu nehmen. Autoren der detailliert analysierten Märchen und Romanzen sind u. a. Salman Rushdie, A. S. Byatt, Graham Swift, Angela Carter und Barbara Cartland.
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