Woldemar Oskar Döring

Erkennendes Leben

Ganzheitsphilosophische Gespräche
Reihe: Woldemar Oskar Döring: Ganzheitsphilosophie - Ausgewählte Nachlaßausgabe
Erkennendes Leben
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  • 978-3-8258-4275-4
  • 2
  • 2000
  • 112
  • gebunden
  • 24,90
Mit dem vorliegenden Werk "Erkennendes Leben" setzt der LIT Verlag die Veröffentlichung der... mehr
Klappentext
Mit dem vorliegenden Werk "Erkennendes Leben" setzt der LIT Verlag die Veröffentlichung der Ganzheitsphilosophie von W. O. Döring fort. Im Band 1 von 1998 hat er die "Philosophie des Erkennens" vorgestellt. Mit ihr setzt sich die Gesprächsrunde im Band 2 auseinander und läßt dabei keine Frage offen. So stellt sich das "Erkennende Leben" gewissermaßen als eine Erläuterung des Systems der Ganzheitsphilosophie und seiner Begriffe dar. Beide Bände sollten daher als Einheit verstanden werden.

Einem Verlag, der es heute unternimmt, Werke eines Autors zu publizieren, die unter das Publikationsverbot des NS-Staates wegen Zusammenarbeit mit jüdischen Autoren fielen, muß es gestattet sein, auf Rezensionen zurückzugreifen, die dem Autor in der Zeit vor 1933 zuteil geworden waren. So schrieb der Begründer der Kantgesellschaft, Prof. Dr. Vaihinger, zum Kant-Buch von Döring: "Schon öfters bin ich gebeten worden, eine gute Einleitung in die Kantische Philosophie zu empfehlen, aber erst das Erscheinen Ihres Buches hat mir die Möglichkeit gegeben, den Fragern einen guten Bescheid geben zu können." Und sein Stellvertreter, Prof. Dr. Lieber, lobt die "glückliche Verbindung von Einfachheit der Darstellung mit der Genauigkeit und Strenge der Begriffsbestimmung".

Und so heißt es in einer Beurteilung der 1922 erschienenen "Philosophie der Kunst" bei Dr. Göhler, dem Herausgeber der kunstwissenschaftlichen Zeitschrift "Harmonie": " Das Ganze zu studieren ist ein geistiger Hochgenuß, wie man ihn selten findet." Ähnlich äußert sich die damals sehr bekannte "Bücherwelt": "Das Buch gehört in mehrfacher Beziehung zu dem Besten in der gesamten neueren kunstphilosophischen Literatur Deutschlands".

Diese Beispiele mögen genügen, den Leser anzuregen, bei der Lektüre dieser neuen Veröffentlichung höchste Maßstäbe anzulegen.
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