Stefanie Averbeck

Kommunikation als Prozeß

Soziologische Perspektiven in der Zeitungswissenschaft 1927-1934
Reihe: Kommunikationsgeschichte
Kommunikation als Prozeß
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  • 978-3-8258-3594-4
  • 8
  • 1999
  • 696
  • broschiert
  • 40,90
Soziologisch geschulte Nachwuchswissenschaftler hinterfragten ab 1927 das damals zentrale... mehr
Klappentext
Soziologisch geschulte Nachwuchswissenschaftler hinterfragten ab 1927 das damals zentrale zeitungswissenschaftliche Dogma von der "Macht der Presse". Sie erkannten, daß die Zeitung, aber auch die neuen Medien Film und Rundfunk, Meinungen nur dann prägen, wenn sie weltanschauliche Haltungen ihres Publikums nicht verletzen. Mit dieser Abkehr von Reiz-Reaktions-Vorstellungen gingen methodische Neuorientierungen einher: Gegen die zeittypische ethisch-historische Zeitungswissenschaft gerichtet, begann man empirisch-sozialwissenschaftlich zu argumentieren.
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