Internationalisierung des Bankwesens in Osteuropa

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Britta Klagge

Die ausländische Direktinvestitionstätigkeit im ungarischen und tschechischen Bankensektor im Spannungsfeld zwischen nationalen Bedingungen und der internationalen Niederlassungspolitik multinationaler Banken

ISBN 978-3-8258-3532-4
Band-Nr. 12
Jahr 1997
Seiten 352
Bindung broschiert
Reihe Wirtschaftsgeographie

Artikelnummer: 978-3-8258-3532-4 Kategorien: ,

Beschreibung

Für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung in den
Transformationsstaaten Osteuropas sind die ausländischen
Direktinvestitionen im Bankwesen von besonderer Bedeutung. Die vorliegende
Studie analysiert
enumerate

  • die ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für die Entwicklung
    des Bankwesens in Ungarn und
    Tschechien, -.5

  • die ausländischen Direktinvestitionen im ungarischen und tschechischen
    Bankensektor und die in diesen Ländern verfolgten Unternehmensstrategien
    sowie -.5

  • unternehmensinterne regionale Netzwerkstrategien in multinationalen
    Banken.
    enumerate
    Die Analysen basieren auf theoretischen Ansätzen zur Internationalisierung
    des Bankwesens und der geographischen Interpretation dieser Ansätze.
    Empirische Grundlage der Studie sind eigens für diese Untersuchung
    aufgebaute Datenbanken sowie Expertengespräche mit führenden Bankmanagern.
    Die Ergebnisse erlauben Schlußfolgerungen zur Position Osteuropas im
    weltwirtschaftlichen Gefüge sowie zu aktuellen Trends der
    Internationalisierung im Bankwesen.