Markus Oberhoff

Metallocen-Peptid-Komplexe

Bausteine der Bioorganometallischen Chemie
Reihe: Organometallchemie und Katalyse
Metallocen-Peptid-Komplexe
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  • 978-3-8258-3342-9
  • 1
  • 1997
  • 232
  • broschiert
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Übergangsmetallocene sind durch die dichte energetische Staffelung ihrer Valenzorbitale... mehr
Klappentext
Übergangsmetallocene sind durch die dichte energetische Staffelung ihrer Valenzorbitale befähigt, neuartige Reaktionen zu katalysieren. Peptide andererseits sind mit einer vergleichsweise limitierten Anzahl von Elementen durch deren stete, aber stets abgewandelte Wiederholung in der Lage, bemerkenswerte Überstrukturen aufzubauen. Die Kombination beider Verbindungen zu Metallocen-Peptid-Komplexen stellt ein reizvolles, aber bislang unerforschtes Arbeitsgebiet dar. Die Arbeit befaßt sich mit den Synthesen und Charakterisierungen von zwei Klassen dieser Komplexe. In der einen Klasse werden Peptide kovalent an die Cyclopentadienylliganden geknüpft, in der anderen koordinieren sie direkt an das Metallatom. Die Strukturen und das reaktive Potential dieser neuartigen Verbindungsklassen werden ausführlich vorgestellt.

Dr. Markus Oberhoff, Jahrgang 1968, studierte Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der University of Glasgow. Seit Abschluß der hier vorliegenden, von Herrn Prof. Dr. Gerhard Erker betreuten Dissertation beschäftigt er sich als Mitarbeiter an der Vrijen Universiteit Amsterdam mit der Darstellung von Metallatriptycenen.
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