Astrid Rosenberg

Gerson Fehrenbachs Beitrag zur deutschen Plastik im Informel

Reihe: Theorie der Gegenwartskunst
Gerson Fehrenbachs Beitrag zur deutschen Plastik im Informel
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  • 978-3-8258-2905-7
  • 6
  • 1996
  • 128
  • gebunden
  • 30.90
Das Hauptinteresse dieser Studie zur deutschen Plastik der Nachkriegszeit besteht zum einen... mehr
Klappentext
Das Hauptinteresse dieser Studie zur deutschen Plastik der Nachkriegszeit besteht zum einen darin, die Diskussion um eine Plastik im Informel in Anlehnung an das verwandte und zeitlich vorausgehende Phänomen der informellen Malerei fortzuführen und anhand von Beispielen Emil Cimiottis, Otto Herbert Hajeks, Norbert Krickes und Matschinsky-Denninghoffs zu präzisieren. Zum anderen, und hier liegt das größere Gewicht, wird in diesem Zusammenhang das Schaffen des Berliner Bildhauers Gerson Fehrenbach (* 1932) in seiner Genese und Eigenart untersucht. Auf dem Hintergrund von vielfältigen Auseinandersetzungen mit der Natur, dem Werk seines Lehrers Karl Hartung sowie anderen Traditionen der Klassischen Moderne, mit antiker und zeitgenössischer Kunst entwickelt Gerson Fehrenbach seine eigene bildhauerische Sprache während der fünfziger und sechziger Jahre. In dieser Zeit der Erarbeitung seiner Formvorstellungen zwischen Kubus und menschlicher Gestalt schafft Fehrenbach Skulpturen und Plastiken mit materialbezogenem, strukturellem und naturanalogem Charakter, welche hier erstmalig und in Hinsicht auf ihre Bedeutung für das Informel vorgestellt werden.
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