Henning Schöttke

Neuropsychologie der Minus- und Plussymptomatik

Eine Mehrebenenanalyse bei schizophrenen und hirngeschädigten Menschen
Reihe: Osnabrücker Schriften zur Psychologie
Neuropsychologie der Minus- und Plussymptomatik
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  • 978-3-8258-2817-4
  • 1
  • 1996
  • 224
  • broschiert
  • 30,90
Die zentralen methodischen Probleme der psychopathologischen Diagnostik der schizophrenen... mehr
Klappentext
Die zentralen methodischen Probleme der psychopathologischen Diagnostik der schizophrenen Störung stehen im Mittelpunkt des Buches, wobei die Verbindung zur kognitiven Psychologie und klinischen Neuropsychologie hergestellt wird. Dabei wird die Minus- und Plussymptomatik sowohl bei schizophrenen als auch bei hirngeschädigten Patienten unter dem Verständnis der Neuro- und Kognitionspsychologie betrachtet. Aufgrund aktueller Übersichten zu theoretischen Entwicklungen und empirischen Ergebnissen von morphologischen Hirnveränderungen bei schizophrenen Menschen, der Störung höherer Kontrollprozesse nach traumatischer Hirnschädigung und nach schizophrener Erkrankung wird eine Theorie der Störung von Kontextnutzung postuliert. Diese Theorie wird am Beispiel des Erlernen von elektronischer Textverarbeitung in seiner rehabilitativen, differentialdiagnostischen, neuropsychologischen und psychopathologischen Relevanz geprüft.

Priv. Doz. Dipl. Psych. Dr. Henning Schöttke, geb. 1958. 1978 - 83 Studium der Psychologie in Osnabrück. 1983 - 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Hochschulassistent in der Methodenlehre und Klinischen Psychologie. 1988 Promotion. 1994 Habilitation in Klinischer Psychologie mit dem Schwerpunkt Neuropsychologie. Seit 1995 Hochschuldozent in Osnabrück. Abgeschlossene Psychotherapieausbildung in Verhaltenstherapie und Supervisionsberechtigung.
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