Walter Wieland

Zwischen Freiheit und Sicherheit

Amerikanische Sozialpolitik im Widerstreit der Interessengruppen (1935-54)
Reihe: Nordamerika-Studien/North American Studies
Zwischen Freiheit und Sicherheit
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  • 978-3-8258-2464-0
  • 4
  • 1995
  • 360
  • broschiert
  • 30,90
In der vorliegenden Untersuchung wird die Entwicklung der amerikanischen Sozialgesetzgebung von... mehr
Klappentext
In der vorliegenden Untersuchung wird die Entwicklung der amerikanischen Sozialgesetzgebung von 1935 bis 1954 anhand der Haltung ausgewählter Interessengruppen sowie der Bundesbehörde für soziale Sicherheit analysiert. Es wird aufgezeigt, daß Meinungsverschiedenheiten nicht nur zwischen den Verbänden, sondern vor allem auch gruppenintern den Gang der Dinge entscheidend beeinflußten. Dabei wurden bis 1954 affirmative und alternative Programmatiken zur Sozialgesetzgebung des New Deal entwickelt, die den Kontroversen um den Wohlfahrtsstaat in den U. S. A. auch heute noch zugrunde liegen. In historischer Perspektive wird deutlich, daß die grundsätzliche Infragestellung der geltenden Sozialgesetzgebung Teil der sozialpolitischen Normalität in den Vereinigten Staaten ist.
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