Birgit Peulings, Rainer Maria Jacobs-Peulings (Hrsg.)

Das Ende der Euphorie

Das deutsche Fernsehspiel nach der Einigung
Reihe: Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte
Das Ende der Euphorie
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  • 978-3-8258-2107-2
  • 2
  • 1996
  • 184
  • broschiert
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Anfang der neunziger Jahre war von den großen Chancen des Fernsehens im vereinten Deutschland,... mehr
Klappentext
Anfang der neunziger Jahre war von den großen Chancen des Fernsehens im vereinten Deutschland, von seinen Möglichkeiten der Erneuerung die Rede. Von einem "neudeutschen Fernsehspiel", von einem Gewinn für die Medienästhetik aus dem Zusammengehen der historisch getrennt entstandenen Fernsehspieldramaturgien (West) und der Fernsehdramatik (Ost) wurde gesprochen. Was ist daraus geworden, wie sehen die Perspektiven aus? Die Bestandsaufnahme und eine Beschreibung der zukünftigen Probleme wird von Fernsehabteilungsleitern (Gunther Witte, Hans Prescher) und Fernsehspieldramaturgen (Annedore von Donop, Birgit Mehler), von Kritikern und Medienwissenschaftlern aus den alten und neuen Bundesländern geliefert. Dabei werden Fragen der Genredramaturgien (Birgit Peulings), der Bildästhetik (Rainer Maria Jacobs-Peulings), der Stereotypen (Ina Merkel), der dokumentarisch-fiktionalen Mischformen (Anke Schneckenberg), der Wahrnehmungsdifferenzen (Rolf Geserick, Wolfgang Mühl-Benninghaus) und der Funktionen des medialen Erzählens im Ost-West-Zusammenhang (Knut Hickethier) erörtert.
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