Dietmar Goltschnigg

"Fröhliche Apokalypse" und nostalgische Utopie

"Österreich als besonders deutlicher Fall der modernen Welt." Herausgegeben von Charlotte Grollegg-Edler
Reihe: Austria: Forschung und Wissenschaft - Literatur- und Sprachwissenschaft
"Fröhliche Apokalypse" und nostalgische Utopie
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  • 978-3-8258-1927-9
  • 13
  • 2009
  • 376
  • gebunden
  • 39,90
Seit seiner 1974 erschienenen Studie Mystische Tradition im Roman Robert Musils. Martin Bubers... mehr
Klappentext
Seit seiner 1974 erschienenen Studie Mystische Tradition im Roman Robert Musils. Martin Bubers "Ekstatische Konfessionen" im "Mann ohne Eigenschaften" bildet Österreichs Klassische Moderne einen der Arbeitsschwerpunkte Dietmar Goltschniggs. In diesem Band wird in drei vielfach miteinander vernetzten Themenkreisen - Judentum und Antisemitismus, Traditions- und Rezeptionszusammenhänge, Essay und essayistischer Roman - die von Musil im Umkreis seines großen Romanwerks formulierte These, Österreich sei ein "besonders deutlicher Fall der modernen Welt" - ob als "fröhliche Apokalypse" oder nostalgische Utopie - , sozial- und kulturgeschichtlich kontextualisiert und literarisch belegt.
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