In erfolgreichen Netzwerken operierende Unternehmen erreichen teilweise Wachstumsraten, die 20 Prozent über denen vergleichbarer Unternehmen liegen. Allerdings dürfen sich längst nicht alle Netzwerke das Prädikat "erfolgreich" verleihen. Zuvor müssen die notwendigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit hergestellt werden.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf die Ermittlung der wesentlichen Erfolgsfaktoren von innovationsorientierten Kooperationen. Diese werden überwiegend aus dem Transaktionskostenansatz, dem Ressource-based View, dem Kernkompetenzansatz, dem Relational View sowie aus gängigen spieltheoretischen Ansätzen abgeleitet.