Andreas Völker

Elie Wiesel: Zeichen setzen - selbst zum Zeichen werden

Grammatik eines Lebens für Frieden und Versöhnung
Reihe: Erinnern und Lernen. Texte zur Menschenrechtspädagogik
Elie Wiesel: Zeichen setzen - selbst zum Zeichen werden
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  • 978-3-8258-1527-1
  • 5
  • 2011
  • 224
  • broschiert
  • 19.90
Elie Wiesel, geboren am 30. September 1928 in Sighet (Rumänien), ist zweifellos ein großer... mehr
Klappentext
Elie Wiesel, geboren am 30. September 1928 in Sighet (Rumänien), ist zweifellos ein großer Zeitzeuge. Obwohl er unter schrecklichsten Bedingungen als Opfer des Rassenwahns der Nationalsozialisten heranwuchs, setzt er seit dem unaufhörlich Zeichen für Frieden und Versöhnung. So ist er selbst zu einem Zeichen geworden, das uns herausfordert, nach seinem Vorbild die Gegenwart zu gestalten und an einer guten Zukunft mitzuwirken. Sein Leben ist wie eine Grammatik für Frieden und Versöhnung. Anhand von »fünf Satzzeichen« versucht der Autor, das Leben und das Werk des Nobelpreisträgers vorzustellen.
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