Karl-Heinz Menzen

Das Bild

in Kunst, Pädagogik und Therapie
Reihe: Kunst: Forschung und Wissenschaft
Das Bild
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  • 978-3-8258-1329-1
  • 1
  • 2008
  • 400
  • broschiert
  • 29,80
Das Buch schaut zurück auf sechshundert Jahre der Verwendung und Wirkung von Bildern. Es... mehr
Klappentext
Das Buch schaut zurück auf sechshundert Jahre der Verwendung und Wirkung von Bildern. Es handelt von naturphilosophischen, erziehungswissenschaftlichen, experimentalpsychologischen, ganzheits- und gestaltorientierten, psychoanalytischen, psychiatrischen und neurologischen, erlebnis-, kunst- und gestaltungspädagogischen, entwicklungs- psychologischen und auch künstlerischen Ansätzen der Verwendung von Bildern. Und immer wieder werden einzelne Aspekte dieses Bildgebrauchs in Gestalt kleiner Essays auf historisch-biografischer, aber phantasievoll weitergeschriebener Grundlage focussiert.

Das Buch handelt von jenen Bildern, die vorstellungs- und verhaltensaus- drücklich unsere Entwicklung beeinflusst haben und noch auf uns, die Erwachsenen wirken.

In der Geschichte des Bildes, so die Botschaft, sind Muster des inneren Erlebens, Fühlens - und Bildgestaltungen gefragt, die Erlebniskomplexe greifbar wiederspiegeln, zuweilen darüber krank machen - in der Arbeit an den Bildern wiederum entzerrt werden können.

Das Buch ist für alle diejenigen geschrieben, die mit Bildern erzieherisch wie therapeutisch arbeiten; es richtet sich aber auch an die Künstler, die sich, und das zeichnet sie aus, jeder Zwecksetzung von Bildern entziehen. Das Buch geht diesem Widerspruch nach.

Karl-Heinz Menzen, em. Professor an der TU Berlin und derzeit an der Katholischen Fachhochschule Freiburg, hat in den letzten 25 Jahren schwerpunktmässig über die Geschichte und die Wirkung von Bildern gearbeitet. Er ist wesentlich beteiligt an der Einbeziehung von Bildern in die klinische und rehabilitative Arbeit, also dort, wo Bildvorstellungen zu biografisch-krankmachenden Einbahnstrassen geworden sind und derjenigen bedürfen, die professionell mit Bildprozessen heilsam umgehen können.
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