Gregor Lässer

Martinis Rechtsphilosophie und das österreichische Privatrecht

Von Martinis 'Lehrbegriff des Naturrechts' (1762) zum Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch (1811/12)
Reihe: Recht und Kultur
Martinis Rechtsphilosophie und das österreichische Privatrecht
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  • 978-3-8258-1111-2
  • 5
  • 2008
  • 200
  • broschiert
  • 19,90
Österreich verdankt Karl Anton von Martini (1726 - 1800) viel. Sein Einfluss auf die... mehr
Klappentext
Österreich verdankt Karl Anton von Martini (1726 - 1800) viel. Sein Einfluss auf die österreichische Privatrechtskodifikation reicht über die Kodifikationsstufen des "Entwurf Martini" (1796) und das "Westgalizische Gesetzbuch" (1797) bis zum ABGB von 1811/12. Martinis Wirken als Kodifikator war geleitet von naturrechtlichem Denken, das auch seine beiden Hauptwerke bestimmt: die "Positiones de lege naturali" (1762) und die "Exercitationes sex" (1766). Zentrale Teile seines Werks - die angeborenen Rechte, sein Sach-, Eigentums- und Vertragsbegriff und va. sein gesetzliches Auslegungs- und Lückenfüllungskonzept bilden noch heute Marksteine des österreichischen Privatrechts und sollten Bestandteil eines künftigen europäischen Privatrechts werden.
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