Verena Schöberl

"Es gibt ein großes und herrliches Land, das sich selbst nicht kennt ... Es heißt Europa"

Die Diskussion um die Paneuropaidee in Deutschland, Frankreich und Großbritannien 1922-1933
Reihe: Gesellschaftspolitische Schriftenreihe der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
"Es gibt ein großes und herrliches Land, das sich selbst nicht kennt ... Es heißt Europa"
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  • 978-3-8258-1104-4
  • 2
  • 2008
  • 408
  • broschiert
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Im Spannungsfeld zwischen Völkerbund und Nationalstaat gehört die Paneuropaidee zu den... mehr
Klappentext
Im Spannungsfeld zwischen Völkerbund und Nationalstaat gehört die Paneuropaidee zu den meistdiskutierten Themen der Zwischenkriegszeit. Sowohl die deutschen als auch die französischen und britischen gesellschaftlichen und politischen Eliten engagierten sich in dieser Debatte. Die Vorstellung eines gemeinsamen Bekenntnisses zur europäischen Idee war allerdings unter dem Primat des Nationalen zum Scheitern verurteilt. Hinzu kam ein fehlender Grundkonsens über die Identität Europas. Damit ist die Paneuropadebatte der Zwischenkriegszeit aufschlussreich auch für unser heutiges Europa. Nur wenn es gelingt, eine europäische Identität zu finden, kann die "immer engere Union" zusammenwachsen.
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