Markus Porsche-Ludwig

Macht und Ohnmacht von Politik

Proto-politische Perspektiven politikwissenschaftlicher Grundlagenforschung. Shanghaier Vorträge
Reihe: Politikwissenschaft
Macht und Ohnmacht von Politik
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  • 978-3-8258-0765-8
  • 155
  • 2007
  • 216
  • broschiert
  • 19,90
Im Arbeitsalltag - nicht nur - von Wissenschaftlern geht es stets um kategorisches Denken. Es... mehr
Klappentext
Im Arbeitsalltag - nicht nur - von Wissenschaftlern geht es stets um kategorisches Denken. Es geht um Be-greifen, um das In-den-Griff-Bekommen von Realität, also nicht zuletzt um Begriffe. So lässt sich verstehen, was die "Realität" ausmacht. Daraus resultieren Schemata. Der Mensch fällt mit in diese Schemata, wird ebenfalls a priori von ihnen erfasst, womit immer schon feststeht, was der Mensch ist, da er sich der Einheitlichkeit nicht entziehen kann. Die so gewonnenen Shemata existieren unhinterfragt weiter. Es gilt, diesen Sachverhalt, der insbesondere für die Wissenschaft des Menschen wesentlich ist und damit in besonderem Maße für die Politik(wissenschaft), zu überwinden.

Der Autor, Politikwissenschaftler und Jurist, ist Privatdozent am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel.
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