Rudolf Agstner (Hg.)

1914

Das andere Lesebuch zum 1. Weltkrieg. Unbekannte Dokumente der österreichisch-ungarischen Diplomatie
Reihe: Forschungen zur Geschichte des österreichischen Auswärtigen Dienstes
1914
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Varianten:

  • 978-3-643-50530-9
  • 8
  • 2013
  • 256
  • broschiert
  • 29,90
Erhoffte große österreichische Gewehrverkäufe an Serbien in den Jahren 1915/16, Schmuggel von... mehr
Klappentext
Erhoffte große österreichische Gewehrverkäufe an Serbien in den Jahren 1915/16, Schmuggel von Steyr-Gewehren nach Nordirland ("Larne Gun-Run-ning"), Bau von vier Zerstörern für die chinesische Kriegsmarine, Aufbewahrung von Akten in Schubla-den und Bücherschränken, eine Modernisierungsbe-wegung in Persien, ein allrussisches Nüchternheits-fest, von Suffragetten am britischen Hofe gemachte Szenen, geheimnisvolle Personen, die ihre Dienste dem k.u.k. Kriegsministerium anbieten, ein Spion im Belgrader Telegraphenamt ... und Abhören von Telefongesprächen durch die USA.Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigte sich die k.u.k. Diplomatie und hierüber berichteten die k.u.k. Botschaften, Gesandtschaften und Konsula-te dem Ballhausplatz, Sitz der k. (u.) k. Diplomatie seit 1720. Von dort wurde am 28. Juli 1914 ein Telegramm nach Belgrad/Kragujevac/Nisch gesendet - mit fatalen Folgen
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