Václava Jandečková

KÁMEN

Der Bericht über die Aktion "Fingierte Grenze" an der bayerisch-tschechischen Grenze
Reihe: Studies in Intelligence History
KÁMEN
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Varianten:

  • 978-3-643-25087-2
  • 7
  • 2023
  • 378
  • broschiert
  • 34.90
"Diese absolut wahrheitsgetreue, detaillierte und dennoch lesbare Studie ist das Beste, was... mehr
Klappentext

"Diese absolut wahrheitsgetreue, detaillierte und dennoch lesbare Studie ist das Beste, was jemals über die Operation KÁMEN geschrieben wurde."
Igor Lukes, Pardee School of Global Studies, Boston University

"Václava Jandečková's Buch über das KÁMEN-Ereignis bei Domažlice ist interessant, nützlich und aufschlussreich. Es informiert uns über eines der kommunistischen Verbrechen, das üblicherweise heruntergespielt wird in dem Versuch, es in Vergessenheit geraten zu lassen. Es basiert auf einer außergewöhnlichen Quelle, den persönlichen Memoiren des Protagonisten, die kritisch genug genutzt und mit verschiedenen Archivmaterialien kommunistischer Provenienz konfrontiert wird."
Václav Veber, Institut für Geschichtswissenschaften, Philosophische Fakultät, Universität Pardubice

"Traditionelle historische Arbeiten über die Tätigkeit der Staatssicherheit und des Sicherheitsapparates im Allgemeinen beruhen fast ausschließlich auf dem Studium von Quellen. 
Insbesondere die Periode der turbulenten Entwicklung um den Februar 1948 ist nur teilweise durch zuverlässige Quellen abgedeckt. 
Die Arbeit von Václava Jandečková unterscheidet sich insofern von anderen, als sie sich nicht nur auf Archivmaterial stützt. Sie macht ausgiebig Gebrauch von nicht-offiziellen Quellen. Zusammen mit ihrer detaillierten Kenntnis der Umgebung liefert die Autorin eine plastische und getreue Darstellung. Insbesondere die Lebenserinnerungen eines wichtigen Zeitzeugen, Stanislav Liška, sind ein außergewöhnlicher Beitrag."
Prokop Tomek, Militärhistorisches Institut Prag

 

Václava Jandečková ist unabhängige Forscherin, Absolventin der Fakultät für Internationale Beziehungen an der Wirtschaftsuniversität Prag und Mitbegründerin der Gesellschaft zur Erforschung der Verbrechen des Kommunismus e. V. Sie ist Trägerin des Brückenbauer-Preises 2022 und des Egon Erwin Kisch-Preises 2016.

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