Maria Rammelmeier

Engagement für lebendige Regionen

Wie kann Regionalmanagement kulturelles Engagement in ländlichen Räumen stärken?
Reihe: Ländliche Räume: Beiträge zur lokalen und regionalen Entwicklung / Rural areas: Issues of local and regional development
Engagement für lebendige Regionen
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Varianten:

  • 978-3-643-15385-2
  • 10
  • 2023
  • 442
  • broschiert
  • 44.90
Diese Publikation ist der zehnte Band der Reihe "Ländliche Räume: Beiträge zur lokalen und... mehr
Klappentext
Diese Publikation ist der zehnte Band der Reihe "Ländliche Räume: Beiträge zur lokalen und regionalen Entwicklung". Diese hat zum Ziel, den wissenschaftlichen Austausch über aktuelle Fragen sozialer, politischer, ökonomischer und kulturlandschaftlicher Transformationen ländlicher Räume in Deutschland und Europa zu intensivieren.

This publication is the tenth volume of the series "Rural areas: Issues of local and regional development". It aims at intensifying scholarly exchange on topical questions of social, political, economic and landscape-related transformations of rural areas in Germany and Europe.

Kulturangebote in ländlichen Räumen leisten wesentliche Beiträge zur Daseinsvorsorge und sind Elemente der Lebensqualität. Insbesondere in dünn besiedelten ländlichen Regionen steht die Kulturarbeit jedoch vor großen Herausforderungen. Es stellt sich die Frage, wie ländliche Entwicklung in diesen Regionen unter der Aktivierung der endogenen Ressource "Kultur" in Zukunft gestaltet werden kann. Dabei spielt eine Rolle, wie sich Kulturakteure und Regionalmanagement begegnen. Der Band gibt auf der Basis mehrerer Fallstudien Hinweise, inwiefern Regionalmanagement kulturelles Engagement in ländlichen Regionen stärken kann. Die Wirkungsweisen von Regionalmanagements in Bezug auf kulturelles Engagement werden analysiert und Gelingens- ebenso wie Hemmfaktoren für eine zielgerichtete kulturelle Entwicklung in ländlichen Regionen herausgearbeitet.

Maria Rammelmeier (Dr.) studierte Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule (B. A.) und der Technischen Hochschule (M. A.) in Nürnberg und wurde am Institut für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover promoviert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind ländliche Räume, Regionalentwicklung, kulturelles Engagement und Netzwerkanalysen.
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