Wiebke Czaplinsky
Ignorieren oder inferieren?
Eine qualitative Untersuchung zu Erschließungsprozessen unbekannter lateinischer Wörter während des Übersetzens
Reihe: Klassische Philologie

- ISBN: 978-3-643-15187-2
- Band Nr.: 1
- Jahr: 2022
- Seiten: 298
- Bindung: broschiert
- CHF: 34.90
Die Rekodierung eines lateinischen Textstücks ins Deutsche gilt als Königsdisziplin des... mehr
Klappentext
Die Rekodierung eines lateinischen Textstücks ins Deutsche gilt als Königsdisziplin des Lateinunterrichts. Doch oft genug ist das Ergebnis ernüchternd, wenn Auslassungen und (Vokabel-)fehler die Lösung prägen.
Mit Hilfe qualitativer Forschung wurden nun intuitive wie methodische Überlegungen von Lernenden bei unbekanntem Textvokabular abgebildet und analysiert. Die Ergebnisse verschaffen einen unmittelbaren Einblick in den Prozess der Worterschließung, erlauben die empirisch fundierte Auseinandersetzung mit theoretischen Annahmen und ermöglichen Implikationen für die unterrichtliche Praxis.
Wiebke Czaplinsky wurde in lateinischer Philologie promoviert und unterrichtet als Gymnasiallehrerin (Fächer: Latein, Sozialwissenschaften und Deutsch).
Mit Hilfe qualitativer Forschung wurden nun intuitive wie methodische Überlegungen von Lernenden bei unbekanntem Textvokabular abgebildet und analysiert. Die Ergebnisse verschaffen einen unmittelbaren Einblick in den Prozess der Worterschließung, erlauben die empirisch fundierte Auseinandersetzung mit theoretischen Annahmen und ermöglichen Implikationen für die unterrichtliche Praxis.
Wiebke Czaplinsky wurde in lateinischer Philologie promoviert und unterrichtet als Gymnasiallehrerin (Fächer: Latein, Sozialwissenschaften und Deutsch).
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