Frank Schulz-Nieswandt, Simon Micken, Joschka Moldenhauer

Zur sozialen Geometrie der Selbsthilfe

Eine Morphologie zwischen Innenraum, liminalem Hybridraum und Öffnungsraum als "Commoning"
Reihe: Neue Kölner Genossenschaftswissenschaft
Zur sozialen Geometrie der Selbsthilfe
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Varianten:

  • 978-3-643-15173-5
  • 18
  • 2022
  • 96
  • broschiert
  • 29.90
Die Abhandlung deduziert und diskutiert den Reformbedarf der Selbsthilfeförderung des § 20h SGB... mehr
Klappentext
Die Abhandlung deduziert und diskutiert den Reformbedarf der Selbsthilfeförderung des § 20h SGB V. Dazu wird die Selbsthilfe morphologisch auf verschiedenen Ebenen erfasst. Mit Blick auf die Förderung des genossenschaftsartigen Selbsthilfegruppengeschehens wird die Förderung digitaler Formwandlungen ebenso gefordert wie eine Ausdehnung der Förderung auf Sozialraum-bildende Nachbarschaftsprojekte. Neben der Förderung von Selbsthilfeorganisationen, die der Förderung der Selbsthilfegruppenentwicklung dienen, wird die steuerfinanzierte Förderung von PatientInnenorganisation als Beitrag zur Demokratisierung des Governance des bundesdeutschen Gesundheits- und Pflegewesens angedacht.

Frank Schulz-Nieswandt, Univ.-Prof. für Sozialpolitik und Methoden qualitativer Sozialforschung sowie Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen im ISS der WiSo-Fakultät der Universität zu Köln, Honorarprofessur für Sozialökonomie der Pflege an der VPU Vallendar.

Simon Micken, M.Sc., Stipendiat am Seminar für Genossenschaftswesen der Universität zu Köln.

Joschka Moldenhauer, M. Sc., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Genossenschaftswesen der Universität zu Köln.
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