Alexander Wille
Traditionsbild im Wandel
Der 20. Juli 1944 im Film und seine ethische Bedeutung für den Soldaten in der Bundeswehr
Reihe: Schriften des Instituts für Theologie und Ethik der Universität der Bundeswehr München
- ISBN: 978-3-643-14989-3
- Band Nr.: 9
- Jahr: 2021
- Seiten: 466
- Bindung: broschiert
- CHF: 39.90
Auf der gesellschaftspolitischen Ebene ist der 20. Juli 1944, der einen der wesentlichen... mehr
Klappentext
Auf der gesellschaftspolitischen Ebene ist der 20. Juli 1944, der einen der wesentlichen Traditions- und Bildungskontexte der Bundeswehr darstellt, seit vielen Jahren Diskussionsgegenstand. Er wurde auch filmisch aufgearbeitet und somit medial der erinnerungsethischen Reflexion zugänglich gemacht. In diesem Rahmen konzentriert sich die durchgeführte Untersuchung auf den ethischen Reflexionshorizont von Tradition, Medien und Bildung. Die Frage nach der ethischen Relevanz der Filme über den 20. Juli 1944 für den gegenwärtigen Soldaten in der Bundeswehr steht dabei im Zentrum der vorliegenden Arbeit.
Alexander Wille, geb. 1980, Studium der Pädagogik und Promotion zum Dr. phil. an der Universität der Bundeswehr München, ist Offizier der Bundeswehr.
Alexander Wille, geb. 1980, Studium der Pädagogik und Promotion zum Dr. phil. an der Universität der Bundeswehr München, ist Offizier der Bundeswehr.
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