
- ISBN: 978-3-643-14587-1
- Band Nr.: 43
- Jahr: 2020
- Seiten: 136
- Bindung: broschiert
- CHF: 19.90
Die Krise der modernen Welt ist nichts Neues. Sie begleitet sie von Anbeginn der Moderne und ist... mehr
Klappentext
Die Krise der modernen Welt ist nichts Neues. Sie begleitet sie von Anbeginn der Moderne und ist überall dort der Fall, wo Modernisierung stattfindet. Die Veränderungen und Umwälzungen, die damit einhergehen, sind stets ambivalent. Sie zerstören Altes, um Raum für Neues zu schaffen. Aber die Veränderungen lassen sich schlecht vorhersehen oder gar planen. Die Märkte sagen eher die Wahrheit als die Planer oder die Propheten. Das muss man aber ertragen können oder, besser noch, man muss mitmachen und sich der Evaluation der Märkte aussetzen. Wer dies nicht mag oder nicht wagt, beschwört gerne überholte Utopien wie Sozialismus oder Kommunismus, die längst gescheitert sind und dabei ihre brutale Inhumanität unter Beweis gestellt haben. Die Leistungen der Zivilisation, der Moderne und des Kapitalismus sind nicht hintergehbar. Wirkliche Verbesserungen kann es nur von dem erreichten Stand der Zivilisierung, der Modernisierung und der Kapitalisierung aus geben.
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Annett Jubara unter Mitarbeit von Ruijia Liang und Hannah Neugebauer
Verfilmung als intersemiotische Übersetzung Ankündigung
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Stefan Janßen, Torsten Kirstges, Henning Plate, Enno Schmoll, Markus Zeller (Hg.)
Jahresband 2023 des Fachbereichs Wirtschaft Ankündigung
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