Detlef Witt

Die Evolution der menschlichen Gottesbeziehung

Mit besonderer Beachtung der alten Kulturen von Ägypten bis zur Seidenstraße. Herausgegeben von Benjamin Witt und Jakobus Kaffanke
Reihe: Eremos.
Die Evolution der menschlichen Gottesbeziehung
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Varianten:

  • 978-3-643-14521-5
  • 6
  • 2020
  • 264
  • gebunden
  • 29.90
Schüler und Freunde legen zum 100. Geburtstag von Detlef Nikolaus Witt zum zweiten Mal sein... mehr
Klappentext
Schüler und Freunde legen zum 100. Geburtstag von Detlef Nikolaus Witt zum zweiten Mal sein zentrales Werk "Die Evolution der menschlichen Gottesbeziehung" vor. Hier wird ein grundlegender Beitrag zum Gespräch der Religionen untereinander formuliert. Aufbauend auf dem historischen Selbstverständnis der hier behandelten Religionen zeigt sich, dass in allen Religionen immer wieder die gleichen Grundstrukturen zu erkennen sind. Der Autor, beeinflusst durch Krieg und Kriegsgefangenschaft machte sich auf die Suche nach dem einzigen Notwendigem und wurde nach dem Studium der Naturwissenschaften, Indologie, Philosophie und Theologie (Eintritt in das Benediktinerkloster St. Martin/ Beuron) der Gründer des ersten christlichen Zen Zentrums in Beuron an der Oberen Donau. Neben der Tradition des benediktinischen Mönchtums ("Pater Gregor",1953 - 1977) wurde er von Prof. Dr. Karlfried Graf Dürckheim und Pater Hugo Enomya Lassalle SJ geprägt. Lange Zeit wirkte er erfolgreich als Leiter von Meditationskursen in Beuron, Reichenau und Eintürnen.

Detlef Nikolaus Witt, geb. 1920 in Berlin, dort Gymnasium und Abitur, Arbeitsdienst, Wehrdienst von 1938 - 1945, u. a. Norwegen und Frankreich, Kriegsgefangenschaft, Studium in Tübingen, München und Oxford. Benediktiner, Zen Lehrer und Meditationsleiter, Gründung verschiedenen christlicher Zen Zentren, Bücher über Meditation und zum Dialog der Religionen, gestorben 2015 in Bad Waldsee, bestattet in Beuron/Obere Donau.
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