Andrea Fischer

Dramen zu David, Batseba und Urija (2 Sam 11)

Zur Rezeption hebräischer Erzählkunst in Literatur und Theater - Paul Alberti (1904), Martha Hellmuth (1906) und Emil Bernhard (1919)
Reihe: Exegese in unserer Zeit.
Dramen zu David, Batseba und Urija (2 Sam 11)
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  • 978-3-643-14062-3
  • 27
  • 2018
  • 208
  • broschiert
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Batseba als Femme Fatale, Davids Ringen mit Gott und Urijas Suche nach seiner Identität - diese... mehr
Klappentext
Batseba als Femme Fatale, Davids Ringen mit Gott und Urijas Suche nach seiner Identität - diese faszinierenden Figurendarstellungen sind nicht biblischen Ursprungs sondern stellen kulturspezifische Adaptionen der biblischen Figuren aus 2 Sam 11 in Dramen um die Jahrhundertwende (1885 - 1920) dar. Diese Studie widmet sich literarischen Rezeptionen zu 2 Sam 11 und entwickelt eine Methodik zur Analyse von Text-Text-Beziehungen. Die Wechselwirkungen zwischen Bibel- und Rezeptionstext werden an drei Interpretationen von Dramatisierungen zu 2 Sam 11 (Alberti, Bath-Sebas Sünde, 1904; Hellmuth, David und Bathseba, 1906; Bernhard, Der Brief des Urija, 1919) demonstriert.

Dr. Andrea Fischer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Katholische Theologie an der Universität Kassel.
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