Heiner Süselbeck

Niemanden verloren geben

Briefwechsel zwischen Helmut Gollwitzer und Hermann Schlingensiepen 1951-1979
Reihe: Korrespondenzen
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  • 978-3-643-12673-3
  • 2
  • 2014
  • 344
  • broschiert
  • 34,90
Die Studie dokumentiert die Briefseelsorge Hermann Schlingensiepens für verurteilte NS-Täter.... mehr
Klappentext
Die Studie dokumentiert die Briefseelsorge Hermann Schlingensiepens für verurteilte NS-Täter. Sie wurde von Helmut Gollwitzer ausdrücklich begrüßt. Neben den Schriften Schlingensiepens wird seine frühe Opposition gegen Adolf Hitler dargestellt. Dies führt zu Reflexionen  über die  Mitschuld der Deutschen  am "Dritten Reich". In dem  Briefwechsel bilden sich weiter die Debatten des Protestantismus aus der  Zeit der jungen BRD  ab. Im Fokus stehen Antworten Helmut Gollwitzers, in denen er die Politik Konrad Adenauers scharf verurteilte und einen Sozialismus aus christlicher Überzeugung bejahte.

Heiner Süselbeck, 2002 - 2010 Rektor des Pastoralkollegs der Ev. Kirche  im  Rhld.; er wurde 2014  mit dieser Untersuchung  zum Dr. theol. promoviert.
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