Torsten Kleine, Michael Pfitzner, Oliver Wulf (Hg.)

Soziale Wirklichkeiten des Sports

Richtlinien - Sportentwicklung - Sicherheitsförderung. Horst Hübner zum 60. Geburtstag
Reihe: Schriften zur Körperkultur
Soziale Wirklichkeiten des Sports
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Varianten:

  • 978-3-643-11671-0
  • 16
  • 2012
  • 208
  • broschiert
  • 19,90
Dieser Band der "Schriften zur Körperkultur" ehrt ihren Herausgeber, Professor Dr. Horst Hübner,... mehr
Klappentext
Dieser Band der "Schriften zur Körperkultur" ehrt ihren Herausgeber, Professor Dr. Horst Hübner, zu seinem 60. Geburtstag. Schon bald nach Beginn der Schriftenreihe hatte er selbst den Band 16 als Sammelband verschiedener Autoren geplant. Jedoch wurde dieses Projekt nie realisiert und so blieb die Nummer 16 bis zum März 2012 unveröffentlicht. Die Herausgeber haben die Idee eines Sammelbandes aufgegriffen und Autoren gewonnen, die Horst Hübner in seiner wissenschaftlichen Karriere verbunden sind.

Im Band finden sich Beiträge von Heinz Aschebrock, Eckart Balz, Carina Deuß, Sven Dieterich, Johannes Eulering, Inga Hense, Heinz Hundeloh, Torsten Kleine, Paul Lawitzke, Peter Neumann, Michael Pfitzner, Michael Weilandt, Jörg Wetterich und Oliver Wulf. Diese Personen sind Mitarbeiter, Forschungskollegen und Experten in den drei zentralen Arbeitsschwerpunkten von Horst Hübner, 1. der Richtlinienforschung, 2. der Kommunalen Sportentwicklungsplanung und 3. der Sicherheit im Schulsport, die dieser Sammelband abbildet.

Die wissenschaftliche Arbeit von Horst Hübner in Forschung und Lehre umfasst viele Bereiche - sie berührt die sportwissenschaftlichen Teildisziplinen der Sportsoziologie, der Sportpädagogik, der Sportdidaktik, der Sportpolitik, der Sportgeschichte und richtet sich vor allem auf die gesellschaftlichen Teilbereiche "Bildungswesen", "Sport- und Bewegungskultur" und das "soziale Handeln im Sport". Der Titel des Sammelbandes "Soziale Wirklichkeiten des Sports" greift diese Vielfalt auf, verkennt jedoch nicht, dass der sozialwissenschaftliche Zugang für seine Forschungsaktivitäten stets konstitutiv ist und Argumentationsgrundlage seiner Arbeit Erkenntnisse quantitativer empirischer Sozialforschung sind.
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